22.Platz beim World Series Rennen auf der Gold Coast in Australien
Ein hart erkämpftes Ergebnis. Manchmal muss man für weniger tolle Resultate noch mehr kämpfen als für Topplatzierungen.
Bei genau meinen Bedingungen wurde das 3. WM Rennen dieser Saison gestartet. Ich freute mich auf das warme Wasser und die angenehme Außentemperatur. Vom Start bin ich sehr gut weggekommen und freute mich über die gute Position. Doch gleich nach ca. 15 Schwimmsekunden, packte mich die Realität, oder wer auch immer am Schopf oder am Fuß, und ich kam als letzter des Feldes luftschnappend an die Oberfläche. Ich kämpfte mich Athletin um Athletin wieder etwas weiter nach vorne. Leider konnte ich das Loch vor mir nicht mehr schließen. Am Rad war das Zusammenspiel der Gruppe auch nicht gerade gut und so fassten wir von Runde zu Runde doch einige Sekunden aus. Am Ende des Radsplits waren es 2min 50 sek. Jetzt hieß es für mich weiterkämpfen und das Beste aus dieser aussichtslosen Position zu machen. Ich konnte noch einige Athletinnen überholen und kam mit der 11.Laufzeit als 22. wohl etwas enttäuscht ins Ziel.
Die Form stimmt aber und ich blicke zuversichtlich meinen nächsten Rennen entgegen. Meinen 8. Platz im Olympiaranking konnte ich leider nicht verteidigen, bin aber weiter unter den TOP TEN.
Vielen Dank an alle die mich ständig unterstützen.
Jetzt freue ich mich schon auf daheim, meine Familie wiederzusehen, den familiären Alltag zu genießen – in gewohnter Umgebung zu trainieren – mich mental aufzufrischen – bevor es weiter zu meinen nächsten Rennen geht.
Bei genau meinen Bedingungen wurde das 3. WM Rennen dieser Saison gestartet. Ich freute mich auf das warme Wasser und die angenehme Außentemperatur. Vom Start bin ich sehr gut weggekommen und freute mich über die gute Position. Doch gleich nach ca. 15 Schwimmsekunden, packte mich die Realität, oder wer auch immer am Schopf oder am Fuß, und ich kam als letzter des Feldes luftschnappend an die Oberfläche. Ich kämpfte mich Athletin um Athletin wieder etwas weiter nach vorne. Leider konnte ich das Loch vor mir nicht mehr schließen. Am Rad war das Zusammenspiel der Gruppe auch nicht gerade gut und so fassten wir von Runde zu Runde doch einige Sekunden aus. Am Ende des Radsplits waren es 2min 50 sek. Jetzt hieß es für mich weiterkämpfen und das Beste aus dieser aussichtslosen Position zu machen. Ich konnte noch einige Athletinnen überholen und kam mit der 11.Laufzeit als 22. wohl etwas enttäuscht ins Ziel.
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